Museum der abwesenden Bilder


 

 

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Willkommen im Museum der abwesenden Bilder




 
"Das Bild, das ich mir vorstelle, ist (...) ein Instrument der Wahrnehmung. Der Mensch, das wahrnehmende Subjekt, ist dessen Autor. Das Bild ist ein im Werden begriffenes Bild. Ich, der Maler, habe ein Projekt dazu geliefert. Ich habe ein Bild-Projekt gemalt. Dieses Bild, ein Gebrauchsgegenstand unter anderen Gebrauchsgegenständen im Alltag, steht im Einverständnis sowohl mit dem Menschen wie auch mit dem Ort, wo es sich befindet" (RÈmy Zaugg)

Aus: RÈmy Zaugg, Voir Mort, Luzern 1989
   in: Künstler, Kritisches Lexikon der Gegenwartskunst, Ausgabe 42, Heft 15,
        Verlage Weltkunst und Bruckmann, München

RÈmy Zaugg ist zeitgenössischer Künstler aus der Schweiz. Zaugg sieht beispielsweise in einem Bild ein nützliches Hilfsmittel, ein Werkzeug zum Wachstums- und Wahrnehmungsprozess des Wahrnehmenden, auch des Wahrnehmens.

Information für SchülerInnen

Das Clara-Schumann-Gymnasium ist nicht mehr nur Ort des Lernens, der Bildung, sondern durch das virtuelle Museum der abwesenden Bilder auch eine Schnittstelle mehrerer Systeme (im Sinne Luhmanns), hier eine der Bildung und der Kultur.

Das Museum der abwesenden Bilder entsteht als "Medium im Netz", der reale Ort, das Clara-Schumann-Gymnasium, verleiht ihm das "Gewand", indem per Digitalkamera das Gebäude, die Flure, die Räume fotografiert wurden, die dann per Mausklick in der Abbildung betreten werden können, um in die einzelnen Abteilungen und zu den Ausstellungen zu gelangen.

Mögen Sie zunächst Gründer, Freunde und Förderer kennenlernen wollen, dann aktivieren Sie bitte den entsprechenden Link. Möchten Sie eventuell selbst Freund oder Förderer werden, so sind Sie auch im CafÈ International willkommen. Fragen, Anregungen, Lob und konstruktive Kritik sind erwünscht.

Die Abteilung Information und Theoriediskurs stellt die Konzeption des Museums der abwesenden Bilder vor und verweist auf Literatur zur Thematik der Bildung, der Kultur und zu den neuen Medien.

Vielleicht sind Sie "nur" neugierig auf die verschiedenen Ausstellungen, dann nutzen Sie bitte den entsprechenden Link der gewünschten Abteilung und wandeln Sie mit Interesse und Vergnügen durch das Museum der abwesenden Bilder.

© Ursula Schöpper, Kulturmanagerin